12.9. Tokyu Hands

Heute morgen lassen wir uns Zeit. Denn es regnet sowieso. Aber es nützt ja nichts, Hut auf und los. Zuerst nach Roppongi Hills. Aber unsere „Glücks“-Strähne von gestern bleibt uns hold, sowohl das Nationale Kunstmuseum, als auch das Design-Zentrum haben heute, Dienstag, Ruhetag. Außerdem hat der Regen zugenommen und ich stolpere über eine Bordsteinkante und schürfe mir sowohl das Knie, als auch die Hose auf. Wir flüchten uns erstmal in ein Café.

 

 

Dann eben weiter im Plan, nach Harajuku, erstmal zum Meiji-jingu Schrein, ein Touristenanziehungpunkt in einem Park.

 

 

Anschließend schlendern wir durch die Takeshita-dori, in der Läden mit topaktueller Teeniemode sind.

 

 

Hier shoppen natürlich auch viele Modemädels.

 

 

Dann besuchen wir Tokyu-Hands, eine führendes japanisches Kaufhaus für Heimwerker und Bastelbedarf.

 

 

Hier gibt es eine unglaubliche Auswahl von Materialien und Werkzeugen. Vieles, was ich so in einem Laden in Deutschland noch nicht gesehen habe.

 

 

Eine ganze Abteilung mit Material und Werkzeug um Lederarbeiten herzustellen, Taschen oder ähnliches. Kurse und Vorführungen werden auch angeboten.

 

Den Wahnsinn von Shibuya und der berühmten Kreuzung lassen wir uns auch nicht entgehen. Sie gilt als betriebsamste der Welt.

 

 

Vom 11 Floor des Kaufhauses Hikarie genießen wir dann den Sonnenuntergang über Tokio und dem Fuji.

 

 

Dann bekommen wir noch eine Ahnung vom Feierabendverkehr in Metro.