6.10. Snorkel Drift

Morgens gehen wir an den Strand, zum Baden ist es zu kühl und zu steinig.

 

 

 

Aber wir genießen die Stimmung und den Blick auf das unglaublich klare Wasser.

 

Dann fahren wir so weit es geht nach Süden an den Yardie Creek.

 

 

Wir machen eine kleine Wanderung oberhalb der Yardie Schlucht. Der Yardie Creek ist der einzige Fluß im Cape Range der immer Wasser führt. Das Wasser wird durch die Sandbarriere am Strand im Creek gehalten.

 

 

Die Wanderung ist erst einfach, dann geht ein Stück über spitzen, scharfkantigen Schotter bis auf einen Aussichtspunkt.

 

Anschließend fahren wir noch zur Mandu Mandu Schlucht.

 

 

Diese Wanderung ist ein bißchen anspruchsvoller, erst über das Kiesbett des trockengefallenen Baches, dann auf den Rand der Schlucht und zurück Ab- und Aufstiege durch mehrere Nebenschluchten, teilweise mit kleinen Kletterpartien.

 

Wir fahren zur Turquoise Bay, ein weiterer Schnorchel-Spot.

 

 

Man steigt an einer bestimmten Stelle ins Wasser und läßt sich dann mit der Strömung über die Korallenbänke treiben. Um vor der Sandbanknase rechtzeitig wieder an Land zu schwimmen, um nicht von der Strömung ins Meer getrieben zu werden. Wir lassen uns zweimal treiben, allerdings wird es bei Ebbe schon ziemlich flach.
Abends sind wir auf dem Campingplatz Kurrajong. Schattenlos hinter den Dünen gelegen.
Zum Sonnenuntergang gehen wir an den Strand, denn das ist das Schöne hier an der Westküste, immer Sonnenuntergang am Meer.

 

 

Aber das Beste heute Abend kommt noch, Aufgang des Vollmondes kurz nach Sonnenuntergang. Fett und groß schiebt er sich über den Horizont.

 

Cape Range – Kurrajong, Cape Range – 100 km