18.11. East Cape

Wir haben uns entschlossen, in unserer verbleibenden Zeit ums East Cape zu fahren (Danke für den Tipp, Thorsten).

 

In Whakatane kaufen wir ein, geraten aus Versehen an den Strand bei der Flussmündung.

 

 

Es liegen Unmengen an Treibholz herum. Einige sammeln es. Wäre interessant, was die Leute damit machen werden. Sie sammeln nicht beliebig, sondern immer ausgesuchte Stücke.

 

 

Wir kommen in in abgelegene Gegenden, wenige Häuser, von Dörfern kann man nicht mehr sprechen. Überall sind Berge von Treibholz am Strand angespült.

 

 

In Raukokore schauen wir uns ein kleines, einsam am Strand gelegenes Kirchlein an.

 

 

Die Straße windet sich an der Steilküste entlang und manchmal umgeht sie durchs Inland ein Kap. Meist sind die Hügel mit den ursprünglichen Bäumen bewachsen, Manuka und Pohutukawa, der im Frühling große rote Blüten hat. Aber wir sehen auch großflächig abgeholzte Hügel und Holzlaster kommen uns entgegen.

 

 

Das Wetter ist nicht so gut, es weht ein starker böiger Wind und ab und zu gehen Schauer nieder. Wir wollen eigentlich Richtung Leuchtturm am East Cape und dort kurz vorher auf einen einfachem Campingplatz. Der soll sich über dem Meer auf einer offenen Wiese befinden. Da würden wir glatt weggeweht werden.

 

 

Wir bleiben stattessen auf dem Campingplatz in Te Araroa. Und verbringen den Abend trocken in unserem Campervan.

 

Matata – Te Araroa – 252 km

 

 

 

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Christel

    Bei uns auch nur uselich!

  2. Peter

    Gibt es eine Anwort auf die Frage, wozu die Leute spezielles Treibholz auswählen?

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